Bachblüten
Die Einnahme von Bachblüten ist hilfreich
- z.B. bei Unruhe, Burnout, Trennung, Trauerarbeit, Schulproblemen
(als Akutbehandlung in psychischer Stresssituationen/ Lebenskrisen)
- z.B. bei Schlafstörungen, Neurodermitis, nach Operationen
(zur Begleitung akuter und chronischer Krankheiten)
- als Seelische Gesundheitsvorsorge
Die Bach-Blütentherapie
Der englische Arzt und Philosoph Dr. Edward Bach entwickelte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Original Bach-Blütentherapie.
Grundlage der Blütentherapie bilden die 38 von Dr. Bach entdeckten Blüten. Sie helfen seelische Spannungen abzubauen und "Negativen Seelenzustände" auszugleichen.
Wie wirken Bachblüten?
Bachblüten
- helfen das innere Gleichgewicht wiederherzustellen
- korrigieren sanft die blockierte Lebensenergie
- machen den Kopf frei, da die Gedanken nicht mehr nur um das belastende Thema kreisen
- unterstützen die Selbstheilungskräfte
- können keine körperlichen Krankheiten heilen, jedoch können sie das Wohlbefinden und Krankheitsverläufe positiv beeinflussen
- können akute negative Gefühle und Stimmungen mildern
- helfen langfristig, die Persönlichkeit bestmöglichst zu entfalten und zu stabilisieren
Bachblüten sind nebenwirkungsfrei und eignen sich daher auch hervorragend für die Behandlung von Kindern. Auch vertragen sie sich mit jeder anderen schulmedizinischen oder naturheilkundlicher Therapieform.
Die Behandlung
Die Auswahl der Blütenmischung (max. 6 pro Mischung) geschieht mit Hilfe eines ausführlichen Gesprächs über ihre seelische Verfassung und derzeitige Lebenssituation sowie mit Hilfe des kinesiologischen Testverfahrens.
Auch die genaue Dosierung, Einnahmeart und -dauer wird kinesiologisch ausgetestet.